Aktueller Presseartikel: Die News 07_08_2019

11. Juli 2019

Unkonventionell und unvergesslich

Mit dem Ziel, ein fesselndes und erinnerungsstarkes Markenerlebnis zu schaffen, setzt das Unternehmen RAUM-MESSE-LICHT auf teils sehr unkonventionelle Messebau-Lösungen. Nicht nur mit der Expertise im Bereich Lichtplanung weiß man zu überzeugen.

„Wir sind Messebauer aus Leidenschaft. Wenn wir für ein Unternehmen ein Projekt übernehmen, dann schaffen wir eine individuelle und optisch anspruchsvolle Präsenz“, sagt Geschäftsführer Werner Rennings selbstbewusst. Als Full-Service-Dienstleister kümmert sich das Waiblinger Unternehmen neben dem Messebau auch um Werbetechnik, Logistik und vor allem um die Lichtplanung.

In Szene setzen – Emotionen schaffen
„Unser Firmenname ist natürlich kein Zufall, denn die Lichtplanung und die Illuminierung von Objekten, Räumen und Events ist eines unserer besonderen Alleinstellungsmerkmale“, betont der Unternehmer. Mit professionellen Lichtinstallationen lassen sich Messestände in Szene setzen, Blicke lenken, Emotionen schaffen und zudem die Kaufentscheidung beeinflussen. Ohne gezielt eingesetztes Licht sei eine erfolgreiche Markeninszenierung nicht möglich, sind die Experten überzeugt. Die Planung in diesem Bereich umfasst neben der Hardware, wie Leuchten, Leuchtmittel und Montagetechnik, auch die individuelle Programmierung und Steuerung von Lichtkonzepten. Seit einiger Zeit schwört das Unternehmen vor allem auf den Einsatz sogenannter Vollspektrum-Leuchten, die bis zu 98 Prozent des Lichtspektrums der Sonne wiedergeben. Das hat zwei entscheidende Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen: Erstens wirkt sich das sonnenähnliche Farbspektrum der LED-Lampen und Leuchtmittel positiv auf das Befinden von Menschen aus. So lassen sich unter anderem Augenermüdungen vermeiden, die Konzentrationsfähigkeit und die Grundstimmung verbessern. Zweitens wird durch „Verstärkung“ des Farbspektrums die Farbintensität vor allem im Rotbereich erhöht, werden Farben natürlicher wiedergegeben.

Wenn aus Bodenbelag Kunst wird
Letzteres spielte etwa bei einem für die Findeisen GmbH, Weltmarktführer für Bodenbeläge und Nadelvlies, realisierten Messestand eine wichtige Rolle. Die Messebauer standen hier vor der großen Herausforderung, Nadelvlies mit Emotionen aufzuladen und gleichzeitig einem hohen Gestaltungsanspruch gerecht zu werden. Zudem sollte der Messeaufritt den Besuchern lange positiv in Erinnerung bleiben. Zusammen mit dem Kunden wurde eine sehr unkonventionelle Lösung gefunden: Das bereits mit zahlreichen Design-Preisen ausgezeichnete Nadelvlies mutierte zum Kunstobjekt und zwar in Form von Kunstwerken von Gustav Klimt, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Piet Mondrian und Franz Marc. „Dazu wurden die Originalgemälde am PC nachgestellt und vektorisiert, die Farben einzeln zugeordnet, der Vlies mit dem CAD-Cutter entsprechend geschnitten und anschließend mühsam in einem Rahmen wie ein großes Puzzle zusammengesetzt“, erzählt Rennings und ergänzt: „Die neun so entstandenen Kunstwerke bestehen aus 11.815 Teilen und 163 Farben.“ Die Bilder präsentierte das Unternehmen den Besuchern auf dem 62,5 Quadratmeter großen, sechs Meter hohen und hauptsächlich in edlem Schwarz gehaltenen Messestand in einer Art Galerie-Rundgang. Um die Farben der Gemälde optimal wiederzugeben, kamen sonnenlichtähnliche Vollspektrum-LED-Leuchten zum Einsatz. Von Weitem wirkten die Kunstwerke wie Drucke, erst kurz vor dem Betreten des Messestands, auf den zweiten Blick, erkannte man das Besondere, die Finesse, die hinter den Objekten steckte. „Die textilen Kunstwerke entpuppten sich als ideale Gesprächsaufhänger und blieben den Besuchern lange in Erinnerung. Zudem konnte Findeisen damit zeigen, welche wundervollen Darstellungsmöglichkeiten Nadelvlies den Anwendern eröffnen kann“, freut sich Rennings.

Dank des hauptsächlich in Schwarz gehaltenen Messestands und eines innovativen Beleuchtungskonzepts kamen die Bilder besonders gut zur Geltung.
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  • 2 Kommentare
  • Anja 17. Juli 2019
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    Ein sehr interessanter Artikel.

  • C. Aptcha 18. Juli 2019
    Antworten

    Wirklich gut geschrieben

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